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Medienhaus des Bistum Osnabrücks

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Wir stellen uns vor

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Redaktionen

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Die Redaktion des Kirchenboten …

… ist verantwortlich für die Wochenzeitung des Bistums Osnabrück, den Kirchenboten, mit 50.000 Lesern pro Woche.

… schreibt und verantwortet alle Inhalte für das christliche Verteilmagazin Christ:OS, das vierteljährlich mit einer Auflage von 62.000 Exemplaren im Stadtgebiet Osnabrück erscheint.

… unterstützt das Ansgar-Werk der Bistümer Osnabrück und Hamburg bei der redaktionellen Umsetzung der Ansgar-Info, dem Magazin für die katholische Kirche in den nordischen Ländern.

… unterstützt Kundenprojekte der Agentur im Medienhaus im Rahmen von Textproduktionen, zum Beispiel für Broschüren, Jahresberichte- oder Websiteproduktionen.
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Noch mehr vom Kirchenboten:
So erreichen Sie uns:
  • Mail: redaktion@kirchenbote.de
  • Telefon: 0541 318-600

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Die Zentralredaktion der Verlagsgruppe Bistumspresse produziert die überregionalen Seiten für die Kirchenzeitungen in 13 der 27 deutschen Bistümer und Erzbistümer. Die Geschichten, die wir schreiben, werden gelesen von Flensburg bis Kaiserslautern, von Aachen bis Görlitz.

Kritisch und konstruktiv
Wir fragen: Wie verändern sich Kirche und Gesellschaft – und was heißt das für uns als Christen?
Wir schreiben über Menschen, die Probleme lösen.
Wir vermitteln Glaubensfreude.
Wir schreiben aber auch über Glaubenszweifel.
Wir greifen strittige kirchenpolitische Themen auf.
Wir stellen innovative Projekte aus Gemeinden vor.
Wir porträtieren Vorbilder.
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Noch mehr von der Bistumspresse:
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  • Mail: redaktion@bistumspresse.de
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Dom Medien GmbH

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Leitbild der Kreativ-Agentur in unserem Medienhaus.
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Damit Ihre Botschaft bei der richtigen Zielgruppe ankommt, entwickeln wir das Konzept, die passenden Medien und die aufmerksamkeitsstarke Gestaltung der Inhalte für Sie! Ihre Ideen verwirklichen wir in Digital- oder in Printprodukten!

Wir kümmern uns um Ihre Herzensprojekte, damit Sie mit dem Auftritt Ihres Unternehmens, Ihrer Organisation oder Ihrer Pfarrgemeinde perfekt aufgestellt sind.
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Wie wir Sie unterstützen können: 

Design, Onlinemedien, Websites und Social Media sind unsere Herzensprojekte! Wir sind uns sicher, dass jeder Inhalt mit der richtigen Aufbereitung und Platzierung eine Botschaft senden und Menschen erreichen kann.

Sie benötigen Hilfe bei einem Projekt in Ihrer Gemeinde oder Ihrem Unternehmen? Dann rufen Sie uns an! Gemeinsam schauen wir uns die Anforderungen und Ihre Wünsche an.

Noch mehr vom mitteiler:
  • Instagram: @mitteiler
  • Website: mitteiler.online
So erreichen Sie uns:
  • Mail: grafik@dom-medien.de
  • Telefon: 0541 318-665
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Mission der Abteilung Telekommunikation in unserem Medienhaus.
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Wie wir Sie unterstützen können:

Wir bieten Ihnen Full-Service für Ihre Telefon- und Internetleistungen. Als führender Dienstleister für die Ausstattung katholischer Einrichtungen mit Telefonie- und Internetverträgen erstellen wir Ihnen ein bestmögliches Paket für Ihre Einrichtung oder Gemeinde. Gerne beraten wir Sie persönlich!

So erreichen Sie uns:

Mail: d.friederich@dom-medien.de
Telefon: 0541 318-655
Website: www.dom-medien.de/telekommunikation/

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Diözesanpilgerstelle des Bistums Osnabrück
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Unsere Reisen und Ziele:

Deutschland I Flusskreuzfarht I Frankreich I Heiliges Land I
Irland I Italien I Jakobsweg I Jordanien I Lourdes I Radreise I Rom

Gerne planen wir auch Ihre individuelle Reise für Ihr Unternehmen oder Ihre Einrichtung.

So erreichen Sie uns:
  • Mail: m.schroeer@dom-medien.de
  • Telefon: 0541 318-632

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Dom Buchhandlung

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Im Schatten des Osnabrücker Doms erwartet Sie die größte Auswahl an christlicher Literatur in Norddeutschland. Ob Gotteslob, theologisch-wissenschaftliches Sachbuch, Papstbücher, Ratgeber von bekannten christlichen Autoren wie Notker Wolf und Anselm Grün oder Romane mit religiösem Hintergrund – in der Dom Buchhandlung werden Sie fündig.

Unsere Kernkompetenz ist das religiöse Buch. Daneben bieten wir Ihnen aber auch ein ausgewähltes Belletristik-Angebot, eine große Auswahl an Bilder- und Kinderbüchern und eine eigenständige Jugendbuchpräsentation auf insgesamt 400 qm Verkaufsfläche. Außerdem organisieren wir regelmäßig Lesenächte, laden Autoren zu Lesungen in unsere Buchhandlung ein, präsentieren in unserem Geschäft Bücher passend zur Jahreszeit und informieren uns auf Kongressen und Messen über Neu-Erscheinungen.
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Besonders wichtig ist uns die Zusammenarbeit mit Schulen: Wir bieten Führungen für Klassen an, Schüler dürfen unsere Schaufenster dekorieren oder bei uns ein Schulpraktikum absolvieren. Bekannt sind wir für unsere kompetente Beratung. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter helfen Ihnen gerne, das passende Buch für Sie zu finden. Regelmäßig wählen wir die wichtigsten, besten und schönsten Bücher aus allen Bereichen aus und stellen diese vor. Unser Motto ist: „Wir beraten und verkaufen mit Freude, weil wir Menschen und Bücher mögen.“

Unsere Öffnungszeiten:
Montag–Freitag 10:00-18:00 Uhr
Samstag 10:00-18:00 Uhr

Hier finden Sie uns:


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Dom Medien IT GmbH

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Wir stellen IT-Kompetenz bereit, damit die Kirchengemeinden sich optimal auf ihren Auftrag konzentrieren können.
Als zentrale Kontaktstelle bieten wir verlässlichen Service in der täglichen Arbeit und eine verständliche Kommunikation in der digitalen Welt.

Für die optimale Verbindung von Mensch und IT schaffen wir hilfreiche Lösungen und fördern technische Innovationen für eine digitale Kirche von heute. Dazu stellen wir zentral Hilfe und Services bereit, reden mit weiteren IT-Partner und schaffen einen besseren Datenschutz vor Ort. Wir sind Ansprechpartner zu komplexen Beratungsfragen und unterstützen über die bestehenden Prozesse hinaus.
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So erreichen Sie uns:
  • Mail: d.obermeyer@dom-medien.de
  • Telefon: 0541 318-600

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osning Medien GmbH

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Drei starke Lokalzeitungen, die aktuelle, lokale Berichterstattung und hochbeachteten Werbung zusammenbringen. Im DIN A4-Format sind die Zeitungen besonders handlich und erfreut sich einer langen Verweildauer in den hiesigen Haushalten.

Die Zeitungen werden alle zwei Wochen kostenfrei mit einer Auflage von 37.000 Exemplaren im südlichen Osnabrücker Landkreis verteilt.

Erfahren Sie mehr auf: www.osning-medien.de
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Dom Medien GmbH
Schillerstraße 15
49074 Osnabrück
Telefon 0541 318-600
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Wir stellen uns vor.

Die Weihnachtskarte 2021 des Medienhauses enthielt einen digitalen Adventskalender, auf dem täglich neue Impulse, Texte, Rezepte und Bilder veröffentlicht wurden.

Klicken Sie sich gerne durch die Beiträge!
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Neuanfänge, ob privat oder beruflich, sind immer besondere Momente, die in Erinnerung bleiben. Neuanfänge bedeuten auch, Neues kennezulernen, sich auf Neues einzulassen und mit Vorfreude in die Zukunft zu blicken.

2021 war auch bei uns im Medienhaus eine Zeit der Neuanfänge. Neue Kolleginnen und Kollegen sind in ihre Büros eingezogen, wir haben neue Projekte auf die Beine gestellt und spannende Menschen und ihre Geschichten portraitiert.

Nach der ersten Zeit des Kennenlernens kommt nun die Zeit des Zusammenkommens – Projekte gemeinsam umzusetzen, Synergien aus den Erfahrungen und Qualifikationen jeder und jedes Einzelnen abzuleiten und gemeinsam Kommunikation und Medien im Bistum Osnabrück für die Zukunft aufzustellen.

Das Medienhaus, das sind viele Menschen, die ganz unterschiedliche tägliche Aufgaben haben! Scrollen Sie durch die nachfolgenden Seiten und erfahren Sie mehr über das Medienhaus des Bistums.
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Butterplätzchen zum Ausstechen

Für den Teig
  • 125 g kalte Butter 
  • 200 g Weizenmehl
  • 100 g Zucker
  • 1 Pck. Vanillezucker
  • 1 Ei (Gr. M)
  • etwas Mehl für die Teigverarbeitung
Für Zuckerguss & Deko
  • 2 EL Zitronensaft 
  • 6 ELPuderzucker
  • verschiedener Zuckerdekor
Zubereitung
  1. Butter, Weizenmehl, Zucker, Vanillezucker und Ei zu einem gleichmäßigen Teig verkneten. Teig für 30 Minuten in den Kühlschrank legen.

  2. Ein Blech mit Backpapier auslegen, Ofen auf 180 Grad Ober-/Unterhitze (Umluft: 160 Grad) vorheizen. Arbeitsfläche bemehlen. Teig etwa 5 mm dick ausrollen und mit Ausstecherformen ausstechen. Kekse im vorgeheizten Ofen ca. 7-10 Minuten backen (pro Blech). Vollständig auskühlen lassen.

  3. Dekorieren und essen!
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Es treibt der Wind im Winterwalde

Es treibt der Wind im Winterwalde
Die Flockenherde wie ein Hirt,
Und manche Tanne ahnt, wie balde
Sie fromm und lichterheilig wird,

Und lauscht hinaus. Den weißen Wegen
Streckt sie die Zweige hin – bereit,
Und wehrt dem Wind und wächst entgegen
Der einen Nacht der Herrlichkeit.

Rainer Maria Rilke
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© pixabay.com, Ylanite
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Holler boller Rumpelsack

Holler boller Rumpelsack,
Niklaus trug sie huckepack,
Weihnachtsnüsse gelb und braun,
runzlig punzlig anzuschaun.
Knackt die Schale springt der Kern,
Weihnachtsnüsse eß ich gern.
Komm bald wieder in dies Haus,
guter alter Nikolaus.
© pixabay.com, Ylanite
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Winterliches Gemüsecurry – ein Rezept aus dem Kochbuch "Ahmsener Klosterküche"

Zutaten:
1 Zwiebel
2 Möhren
1 kleiner Knollensellerie
1 kleiner Wirsing 1 Apfel
1 EL ÖL
1 TL Curry
125 - 250 ml Gemüsebrühe
200 ml Sahne
1 TL Honig
Salz
Cayennepfeffer

Zubereitung:
  1. Zwiebel fein hacken, Möhren und Sellerie schälen und in Stifte schneiden
  2. Wirsing vierteln, Strunk entferenen und in feine Streifen schneiden
  3. Apfel vierteln, entkernen und in feine Scheiben schneiden
  4. Zwiebeln in Öl glasig dünsten, Möhren und Sellerie dazugeben, Curry darüber streuen. Gemüsebrühe angießen – alles für ca. 4 Minuten dünsten
  5. Wirsing dazugeben, weitere 5 Minuten dünsten
  6. Sahne, Apfel und Honig dazugeben. Mit Salz und Cayennepfeffer abschmecken. Noch einmal kurz durchgaren.
Tipp: Mit den Resten des Gemüsecurrys lässt sich gut Blätterteig füllen.

Das Kochbuch aus dem Kloster Ahmsen können Sie in der Dom Buchhandlung kaufen. Die Gestaltung hat die Agentur im Medienhaus übernommen.
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unsplash.com, Chad Madden
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Advent geistlich gestalten // Langsam wird es heller
von Andrea Kolhoff

Es braucht nicht viel, um die Adventszeit geistlich zu gestalten, sagt Ulrike Göken-Huismann, geistliche Begleiterin im Bundesvorstand der Katholischen Frauengemeinschaft. Ihr Tipp: Es muss nicht gleich am 1. Advent alles perfekt sein. Konzentrieren Sie sich auf den Weg zum Licht.


Den Advent geistlich gestalten, das könne jeder und jede, meint die Theologin Ulrike Göken-Huismann, und es fängt für sie schon beim Dekorieren an. Ihr Tipp: „Nehmen Sie das Schmücken als geistlichen Weg“. Das bedeute, dass am ers­ten Advent keineswegs jedes Zimmer im ganzen Haus oder der Wohnung fertig dekoriert sein muss. Perfektionsdrang  verursache nur Stress. „Es gibt ja Frauen, die wollen am ersten Adventswochenende schon alles picobello haben.“ Das entspreche aber nicht dem Advent als Vorbereitungszeit auf Weihnachten.

Christen warten auf das Kommen des Herrn. Im Advent gehen sie auf das Licht zu, das an Heiligabend über dem Stall von Betlehem erstrahlt. Daran könne man sich orientieren und nach und nach die Zimmer schmücken und mehr Lichter aufstellen. Diese Symbolik sollte man sich bewusst machen: „Erst der Weihnachtsbaum bringt das volle Licht.“

Kontemplationskurs
Exerzitien in einem Bildungshaus zu buchen oder ein Wochenende in Stille und Schweigen in einem Kloster zu verbringen, sei sicher eine schöne Art, sich auf den Advent einzustimmen. „Doch welche Familienfrau kann sich das leisten?“, fragt Ulrike Göken-Huismann. Nur wenige. Den anderen empfiehlt sie, die kleinen Dinge des Alltags im Advent für Momente der Besinnung zu nutzen.

Adventskranz
Eine besondere Rolle spielt dabei der Adventskranz, bei Göken-Huismann ist er traditionell aus Tannengrün mit roten Kerzen. „Das Rot steht für die Liebe, grün für die Hoffnung.“ Der Adventskranz sei Symbol dafür, dass man im Advent immer mehr Licht in sein Leben lassen soll, an jedem Adventssonntag wird eine weitere Kerze entzündet. Daraus könne man ein festes Ritual machen und dies immer zur selben Zeit tun, also zum Frühstück, wenn Kinder im Haus sind, oder nachmittags zum Kaffeetrinken, alleine, mit einem Partner oder dem Besuch.

Adventsmusik
Einen besonderen Akzent in der Vorbereitung auf Weihnachten setzt Göken-Huismann mit Adventsmusik. Sie hat eine CD im Keller, die sie Ende November hervorholt und nur im Advent hört. Beim Autofahren oder zu einer Tasse Tee am Nachmittag hört sie dann das Choralvorspiel für Orgel BW 645 von Bach: „Das ist für mich so ein adventlicher Moment.“ Andere Menschen genießen im Advent die alten Kirchenlieder, die von Sehnsucht, Hoffnung und Erwartung sprechen. „Sie enthalten Bilder, die die Menschen anrühren, und es ist schön, das bewusst wahrzunehmen.“

Adventskalender
Während Kinder einen Adventskalender mit Süßigkeiten lieben, können Erwachsene mit einem Adventskalender, der Texte und Fotos enthält, ihren Alltag adventlich gestalten. Jeden Tag einen Text bewusst zu lesen und die Assoziationen dazu im Laufe des Tages durch den Kopf gehen zu lassen, tue gut. „Manche Menschen lassen sich auch Advents-impulse aufs Handy schicken, aber bei Whatsapp besteht die Gefahr, dass ich es auch schnell wegdrücke.“ Ulrike Göken-Huismann hat für sich den Kalender aus der Reihe „Der Andere Advent“ entdeckt, er geht vom 27. November bis Dreikönige am 6. Januar. Sie lässt den Kalender im Wohnzimmer liegen, so lesen manchmal auch ihr Mann oder die Kinder darin und man komme darüber ins Gespräch.

Heiligenfeste bewusst feiern
Im Advent werden die Gedenktage dreier Heiliger gefeiert: Barbara, Nikolaus und Lucia. Diese Feste kann man bewusst begehen und damit einen geistlichen Akzent setzen. Zu Barbara am 4. Dezember stellen die Menschen Kirschzweige ins Wasser, die dann an Weihnachten blühen sollen. Schön ist es, wenn zuvor schon der erste Frost über die Zweige gegangen ist. War das noch nicht der Fall, kann man sie kurz ins Eisfach legen. Nikolaus am 6. Dezember sollte man auch dann feiern, wenn keine Kinder im Hause leben, sagt Ulrike Göken-Huismann. Das Luciafest am 13. Dezember lade dazu ein, sich erneut mit dem Thema Licht zu befassen. In Schweden wird einem Mädchen eine Luciakrone mit brennenden Kerzen aufgesetzt. An diesem Tag kann man sein Zuhause mit weiteren Lichtern erhellen.

Ein Highlight suchen
Bei all den Weihnachtsmärkten und den Weihnachtsfeiern, die im Advent ausgerichtet werden, bleibe das Besondere oft auf der Strecke. Also solle man sich ein Highlight suchen und eine Sache bewusst vornehmen: ein Konzert mit Adventsmusik oder eine Roratemesse in einer von stimmungsvollem Lichterglanz schimmernden Kirche. Das wirke oft besonders nach. „Weniger ist oft mehr.“

www.kirchenbote.de/langsam-wird-es-heller
unsplash.com, Chad Madden
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unsplash.com, Elena Leya
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Bratäpfel

Für 4 Personen
• 1/2 Bio-Zitrone
• 4 Äpfel (à ca. 150 g)
• 80 g Marzipanrohmasse
• 2 EL gehackte Haselnüsse
• 2 EL Mandelstifte
• 3 EL Butter
• 2 EL Rosinen
• 3 EL Rum
• Zimt + evtl. 4 Zimtstangen

Zubereitung
Dauer: 45 Minuten
Schwierigkeit: ganz einfach

1. Ofen vorheizen (E-Herd: 200 °C/Umluft: 180 °C). Zitrone heiß waschen, die Schale abreiben und den Saft auspressen.

2. Äpfel waschen, evtl. die Unterseiten leicht begradigen (damit sie besser stehen). Dann jeweils einen 1–2 cm dicken Deckel abschneiden. Das Kerngehäuse mit einem Kugelausstecher ausstechen oder kreisförmig mit einem Messer herausschneiden, dabei einen Rand (von ca. 2 cm) stehen lassen. Wichtig: den Apfelboden nicht durchstechen (sonst kann Füllung auslaufen). Apfelinnenseiten mit Zitronensaft bepinseln.

3. Marzipan zerzupfen. Nüsse in einer Pfanne ohne Fett rösten. Butter zugeben, schmelzen. In einer Schüssel mit Rosinen, Rum, Marzipan, Zitronenschale und 1 TL Zimt verkneten.

4. Äpfel in eine Form setzen. Mit Nuss-Mix füllen, die Füllung gut andrücken. Nach Belieben je 1 Zimtstange in die Füllung stecken. Im heißen Ofen 25–30 Minuten backen.

5. Nach ca. 12 Minuten Backzeit Apfeldeckel auf die Äpfel legen und weiterbacken. Pur oder mit Vanillesoße genießen

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unsplash.com, S&B Vonlanthen
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Weshalb feiern Christen Weihnachten am 25. Dezember? Und seit wann?
von Susanne Haverkamp

Zwei Feiertage kannte die Kirche von Beginn an: den Sonntag, weil Christus am Sonntag auferstand. Und Ostern, die jährliche Feier der Auferstehung, die biblisch auf den Sonntag nach Pessah zu terminieren ist.

An einem Geburtsfest hatte die Kirche dagegen kein Interesse. Theologisch wohl deshalb, weil Ostern die Erlösung gefeiert wird und Weihnachten, naja, Geburtstag eben. Was ist das schon?

Erstmals schriftlich erwähnt ist Weihnachten in einer Urkunde aus dem Jahr 354. Der Eintrag zeigt, dass das Fest 336 in Rom erstmals gefeiert wurde. Der Hauptgrund für die Einführung war wohl die Auseinandersetzung mit den Arianern um die Deutung Jesu. „Wahrer Gott und wahrer Mensch“ war die Kompromissformel auf dem Konzil von Nizäa (325). Das Geburtsfest sollte die immer noch umstrittene Menschlichkeit Jesu betonen.

Einen Termin findet man in der Bibel aber nicht. Deshalb wählte man einen symbolischen: die tiefste Winternacht, nach der die Tage wieder länger werden. Christus bringt Licht.

Der 25. Dezember wurde es, um dem Fest der Geburt des unbesiegbaren Sonnengottes etwas entgegenzusetzen, das Kaiser Aurelian 274 eingeführt hatte. Die römischen Christen sollten gegen dieses sehr populäre Fest quasi immunisiert werden und merken: Nur unser Gott ist wahrhaft unbesiegbar und bringt das wahre Licht.

https://www.kirchenbote.de/warum-feiern-wir-weihnachten-im-dezember

unsplash.com, S&B Vonlanthen
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Weihnachten

Markt und Straßen stehn verlassen,

Still erleuchtet jedes Haus,

Sinnend geh' ich durch die Gassen,
Alles sieht so festlich aus.

An den Fenstern haben Frauen

Buntes Spielzeug fromm geschmückt,

Tausend Kindlein stehn und schauen,

Sind so wunderstill beglückt.

Und ich wandre aus den Mauern

Bis hinaus ins weite Feld,
Hehres Glänzen, heil'ges Schauern!

Wie so still und weit die Welt!

Sterne hoch die Kreise schlingen,

Aus des Schnees Einsamkeit

Steigt's wie wunderbares Singen -

O du gnadenreiche Zeit!

Joseph Karl Benedikt Freiherr von Eichendorff (1788 - 1857)
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Grünkohl-Risotto mit Birne und Bacon

Zutaten für vier Portionen:

2 Zwiebeln, mittelgroß

500 g Grünkohl

2 Knoblauchzehen

4 TL Butter

400 g Naturreis / Vollkornreis, trocken
160 ml trockener Weißwein
1 Ltr. Gemüsebrühe
2 frische mittelgroße Birnen

8 Scheiben Frühstücksspeck/Bacon

6 EL geriebener Parmesan Käse

Salz und Pfeffer

4 EL gehackte Petersilie 

Zubereitung

Zwiebel schälen und fein würfeln. Grünkohl waschen, trockenschleudern und hacken. Knoblauch fein hacken. 1 TL Butter in einem großen Topf auf mittlerer Stufe erhitzen und Zwiebeln mit Knoblauch darin ca. zwei Minuten andünsten.

Grünkohl und Reis dazugeben, ca. zwei Minuten mitdünsten, mit etwas Wein und Fond ablöschen, bis die Reiskörner knapp bedeckt sind und auf niedriger bis mittlerer Stufe mit Deckel ca. 40 Minuten köcheln lassen, dabei regelmäßig Fond und Wein nachgießen.

Birne waschen, vierteln, entkernen und fein würfeln. Bacon halbieren und längs in Streifen schneiden. Eine Pfanne auf mittlerer Stufe erhitzen, Bacon darin drei bis vier Minuten braten, Birnen dazugeben, ca. zwei Minuten mitbraten und unter das Risotto heben. Mit Parmesan und restlicher Butter verfeinern und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Grünkohlrisotto mit Petersilie bestreuen und servieren.

Guten Appetit!

Noch mehr Bilder der Zubereitung finden Sie auf www.christ-os.de/service/rezepte/advent-2021/
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Dattelmakronen

Zutaten

3 Eiweiß
1 Päckchen Vanillezucker
100 g Puderzucker
50 g gemahlene Mandeln
200 g Mandelstifte
250 g entkernte Datteln

Zubereitung
  1. Backofen vorheizen.
  2. Die drei Eiweiß steifschlagen, Vanillezucker, Puderzucker und die gemahlenen Mandeln unterrühren.
  3. Die Datteln in feine Streifen schneiden und mit den Mandelstiften vorsichtig unterheben.
  4. Je einen Teelöffel der Masse auf eine Oblate setzen.
  5. Bei 180 Grad 15 Minuten backen.

    Guten Appetit!


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Krippe geht auf Wanderschaft – Familienaktion in Lingener Kindergarten
von Petra Diek-Münchow (10.12.2013)

Jeder wünscht sich besinnliche Momente und genug Zeit für den Advent – aber nicht immer klappt das. Ein Lingener Kindergarten hat dafür einen Vorschlag: mit einer Wanderkrippe für Familien.

Greta hat eine Idee. „Ich mache den Stern von Betlehem“, sagt die Fünfjährige und schnappt sich die Schere. Ruckzuck hat sie den Himmelskörper aus leuchtend gelbem Karton ausgeschnitten. Ihre Mama, Astrid Wilken, kann gar nicht so schnell die Glitzerstifte aus der Küche holen – da ist Greta schon fertig. „Und wie kriegen wir den jetzt am Stall fest?“, fragt sie. Da muss sich der Papa noch was einfallen lassen.

Der Stern kommt oben auf die Wanderkrippe des katholischen Kindergartens St. Gertrudis in Lingen-Bramsche. Jeden Tag macht sie in einer anderer Familie Station und reist so bis zum vierten Advent quer durch das Dorf. Morgens nimmt jeweils ein Kind die Krippe mit nach Hause. Nachmittags basteln Eltern und Geschwister aus ganz einfachen Materialien gemeinsam neue Figuren und Elemente dafür. So wächst die Krippe nach und nach, bis die Weihnachtsgeschichte komplett dargestellt ist – und in den Familien steht für einen Augenblick wirklich die Geburt Jesu im Mittelpunkt. Am nächsten Vormittag sprechen die Jungen und Mädchen dann im Kindergarten darüber, was wieder in der Krippe passiert ist. Jedes Kind kann dazu etwas erzählen. Ein Fototagebuch gibt den täglichen Fortschritt wieder.

Eltern und Kinder sollen Zeit füreinander haben

Die Erzieherinnen aus St. Gertrudis wollen mit diesem Projekt einen Gegenpol zu der oft hektischen und konsumorientierten Adventszeit setzen. „Die Familien sollen sich auf das besinnen,was wirklich zählt: die Geburt Christi – und nicht die Geschenke“, sagt Ulla Tegeder. „Wir wünschen uns, dass Eltern und Kinder dabei Zeit füreinander haben – dass sie sich eine kleine Oase der Ruhe schaffen“, sagt sie – wohlwissend, dass genau das manchmal in der Vorweihnachtszeit zu kurz kommt. Deshalb macht sie mit ihrer Kollegin Sabine Vogler in einem Elternbrief genaue Vorschläge für einen gemütlichen Nachmittag mit Tee, Keksen und Kerzenlicht.

Das Material für die Krippe samt Weihnachtsgeschichte zum Vorlesen kommt ins Haus – mit wohltuend einfachen Bestandteilen: ein schlichter Karton, schön beklebt mit Geschenkpapier für den Stall, leere Joghurtbecher und Holzkugeln für die Figuren, bunte Stoffreste und Glitzerband für die Kostüme. Alles andere bleibt der Fantasie der Kinder und Eltern überlassen.

Und die haben viele Ideen. Astrid und Frank Wilken staunen mit Greta und ihrem kleinen Bruder Jakob, wer schon alles in der Krippe steht. Josef trägt eine winzige Halskette mit seinem Namen, Maria hat eine wunderbare schwarze Lockenpracht und ein knallrotes Samtlaken wärmt das Jesuskind. Dass sich die Kinder auf diese Weise ganz intensiv auf Weihnachten vorbereiten, findet Astrid Wilken wunderbar. „Aber auch für uns ist es schön, den Advent bewusst zu erleben“, sagt die Bramscherin. Für sie ist es wichtig, das Haus entsprechend zu dekorieren, mit Greta und Jakob Weihnachtslieder zu hören, Kekse zu backen und zu basteln. „Unsere Kinder saugen das auf. Es ist eben eine besondere Zeit.“

www.kirchenbote.de/content/krippe-geht-auf-wanderschaft
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In jener Zeit wurde der Engel Gabriel von Gott in eine Stadt in Galiläa namens Nazaret zu einer Jungfrau gesandt. Sie war mit einem Mann namens Josef verlobt, der aus dem Haus David stammte. Der Name der Jungfrau war Maria.

Der Engel trat bei ihr ein und sagte: Sei gegrüßt, du Begnadete, der Herr ist mit dir. Sie erschrak über die Anrede und überlegte, was dieser Gruß zu bedeuten habe. Da sagte der Engel zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria; denn du hast bei Gott Gnade gefunden. Du wirst ein Kind empfangen, einen Sohn wirst du gebären: dem sollst du den Namen Jesus geben. Er wird groß sein und Sohn des Höchsten genannt werden. Gott, der Herr, wird ihm den Thron seines Vaters David geben. Er wird über das Haus Jakob in Ewigkeit herrschen, und seine Herrschaft wird kein Ende haben.

Maria sagte zu dem Engel: Wie soll das geschehen, da ich keinen Mann erkenne? Der Engel antwortete ihr: Der Heilige Geist wird über dich kommen, und die Kraft des Höchsten wird dich überschatten. Deshalb wird auch das Kind heilig und Sohn Gottes genannt werden.

Auch Elisabeth, deine Verwandte, hat noch in ihrem Alter einen Sohn empfangen; obwohl sie als unfruchtbar galt, ist sie jetzt schon im sechsten Monat. Denn für Gott ist nichts unmöglich.

Da sagte Maria: Ich bin die Magd des Herrn; mir geschehe, wie du es gesagt hast. Danach verließ sie der Engel.

Evangelium nach Markus 1,26-38
Tagesevangelium vom 20.12.2021     
 

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Lesestoff für eine besinnliche Zeit

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Nun beginnt sie wieder, die „besinnliche“ Zeit! Weihnachten kommt immer so plötzlich. Und wie jedes Jahr stellt sich auch wieder die Frage: Was kann ich schenken? Mit einem guten Buch machen Sie nie etwas
falsch! Hier meine persönlichen Highlights, in denen sich Angebote für alle Altersstufen verstecken:

Petronella Apfelmus – Eismagie und
wilde Wichtel ist der neunte Titel der
Petronella-Reihe. Die kleine Hexe ist keine gewöhnliche, sondern eine Apfelhexe und lebt natürlich standesgemäß in einem Apfel auf dem Baum des Mühlenweihers. Sie hat sich mit den Zwillingen Lea und Luis angefreundet, mit denen sie schon einige spannende Abenteuer erlebt hat. Im neuesten Teil müssen sie sich gegen Wichte behaupten und nichts weniger schaffen, als den Winter aus dem Sommerschlaf zu wecken. Preis: 14 Euro.

Crave – Liebe mich, wenn du dich
traust ist für Twilight-Fans ein MustHave und der Beginn einer neuen Fantasy-Romance-Reihe. Grace, nach dem Tod der Eltern allein, muss zu den einzigen Verwandten in ein Internat nach Alaska ziehen. Das hier irgendetwas nicht stimmt, ist schnell klar. Graces Versuch, sich einzugewöhnen, wird von Jaxon torpediert, der sie unbedingt von der Schule haben will. Warum wohl? Oft ist eben doch nicht alles so, wie es scheint. Preis: 20 Euro.

„Eine ganz dumme Idee“ ist der neue Roman von Fredrik Backman. Diesmal wirbelt er völlig unterschiedliche Charaktere durcheinander, die sich zufällig bei einer Wohnungsbesichtigung begegnen und unvermutet als Geiseln eines stümperhaften Bankräubers enden. Eine herrlich skurrile Geschichte, bei der es um mehr als nur falsche Entscheidungen geht. Preis: 20 Euro.

Mensch, Erde! Wir könnten es so schön haben. Der Entertainer Eckhart von Hirschhausen mahnt in seinem neuen Buch persönlich, pointiert und gesund unsere Haltung und unser Verhalten zur Klimakrise an. Er regt durch viele kleine Kapitel in zahlreichen Bereichen zum Nachdenken an. Das Buch bietet eine Fundgrube von überraschenden Fakten, interessanten Reportagen, Essays und Querverbindungen. Eins ist auf jeden Fall klar: „Wir müssen nicht die Erde retten – sondern uns!“ Preis: 24 Euro.

Das gesamte Team der Dom Buchhandlung wünscht Ihnen eine gesegnete und besinnliche Adventszeit!

Birgit Tepe-Rühlander, Dom Buchhandlung


Das Team der Dom Buchhandlung gibt regelmäßig Buchtipps für alle Altersgruppen im Christ:OS, dem ökumenischen Magazin für Osnabrück: www.christ-os.de/ausgaben/
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Adventswaffeln

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Zutaten
  • 250 g Butter
  • 200 g Zucker
  • ½ Päckchen Bourbon-Vanillezucker
  • 1 Prise Salz
  • 300 g Mehl
  • 1 TL Backpulver
  • 1 TL gemahlener Zimt
  • 6 Eier
  • Puderzucker zum Bestäuber

Zubereitung

In einer Rührschüssel Butter, Zucker, Vanillezucker und Salz cremig schlagen. In einer zweiten Schüssel Mehl, Backpulver und Zimt mischen. Abwechselnd ca. 3 Esslöffel Mehlmischung und 1 Ei zugeben und alles zu einem glatten Teig verrühren. Das Waffeleisen aufheizen.

Jeweils eine Suppenkelle Teig hineingeben und ihn zu einer goldbraunen Waffel backen. Herausnehmen und die Waffeln nach und nach auf einem Teller stapeln, bis der gesamte Teig aufgebraucht ist.

Die Waffeln mit Puderzucker bestäuben und möglichst bald servieren.

Tipp: Dazu schmecken ganz klassisch heiße Kirschen und Schlagsahne wunderbar!

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Es geschah aber in jenen Tagen, dass Kaiser Augustus den Befehl erließ, den ganzen Erdkreis in Steuerlisten einzutragen. Diese Aufzeichnung war die erste; damals war Quirinius Statthalter von Syrien. Da ging jeder in seine Stadt, um sich eintragen zu lassen. So zog auch Josef von der Stadt Nazaret in Galiläa hinauf nach Judäa in die Stadt Davids, die Betlehem heißt; denn er war aus dem Haus und Geschlecht Davids. Er wollte sich eintragen lassen mit Maria, seiner Verlobten, die ein Kind erwartete. Es geschah, als sie dort waren, da erfüllten sich die Tage, dass sie gebären sollte, und sie gebar ihren Sohn, den Erstgeborenen. Sie wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe, weil in der Herberge kein Platz für sie war.
 
In dieser Gegend lagerten Hirten auf freiem Feld und hielten Nachtwache bei ihrer Herde. Da trat ein Engel des Herrn zu ihnen und die Herrlichkeit des Herrn umstrahlte sie und sie fürchteten sich sehr. Der Engel sagte zu ihnen: Fürchtet euch nicht, denn siehe, ich verkünde euch eine große Freude, die dem ganzen Volk zuteilwerden soll: Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren; er ist der Christus, der Herr. Und das soll euch als Zeichen dienen: Ihr werdet ein Kind finden, das, in Windeln gewickelt, in einer Krippe liegt. Und plötzlich war bei dem Engel ein großes himmlisches Heer, das Gott lobte und sprach: Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden den Menschen seines Wohlgefallens.
 
Und es geschah, als die Engel von ihnen in den Himmel zurückgekehrt waren, sagten die Hirten zueinander: Lasst uns nach Betlehem gehen, um das Ereignis zu sehen, das uns der Herr kundgetan hat! So eilten sie hin und fanden Maria und Josef und das Kind, das in der Krippe lag. Als sie es sahen, erzählten sie von dem Wort, das ihnen über dieses Kind gesagt worden war. Und alle, die es hörten, staunten über das, was ihnen von den Hirten erzählt wurde. Maria aber bewahrte alle diese Worte und erwog sie in ihrem Herzen. Die Hirten kehrten zurück, rühmten Gott und priesen ihn für das, was sie gehört und gesehen hatten, so wie es ihnen gesagt worden war.

Evangelium nach Lukas 2,1 - 21
Weihnachtsevangelium vom 24.12.2021

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Reisen

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Telekommunikation

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